Die Entscheidung für das passende Tor fällt im virtuellen Raum
Ob Architekt, Ingenieur oder Planer: EFAFLEX bietet mehr als 50 Tore in Form von 3D-Daten über BIMobject® an, die führende Plattform zu Building Information Modeling (BIM). Jan Hauffe, Leiter Produktmanagement des Torherstellers, berichtet über die Vorteile dieser digitalen Planungsmethode für das Bauwesen. Und schildert, warum das der Weg der Zukunft ist.
Das Bau- und Planungswesen ist geprägt vom Zusammenspiel einer Vielzahl verschiedener Fachbereiche, Akteure und Gewerke. Um das perfekte Ergebnis zu erreichen, müssen alle Beteiligten konsequent zusammen- sowie einander zuarbeiten. Das erfordert detaillierte, zeitnahe und möglichst fehlerfreie Kommunikation, um bei allen stets denselben Wissensstand zu gewährleisten. Nur auf einer solchen Basis kann jeder seinen produktiven Beitrag leisten. Missverständnisse beim Austausch und Pannen in der Abstimmung hingegen können in dieser speziellen Branche im Zweifel weitreichende Folgen haben – mit Blick auf den Kostenrahmen ebenso wie bezüglich der Projektzeit.
Projektoptimierung von Anfang an hat
Um optimale Rahmenbedingungen für eine effiziente, zügige und fehlerfreie Zusammenarbeit zwischen unter anderem Architekten, Ingenieuren, Fachplanern, Bauherren, Sachverständigen und Handwerkern zu ermöglichen, digitalisiert sich die Baubranche zunehmend – wenngleich sie im Vergleich zu anderen Industriezweigen wie Telekommunikation, Informationstechnologie, aber auch etwa Handel oder Pharma fast Schlusslicht in diesem Kontext ist. Immer häufiger kommt die Methode des virtuellen Gebäude-Informationsmodells zum Einsatz, genannt BIM, englisch für „Building Information Modeling“. Bauplanung, -ausführung, Bewirtschaftung und Facility Management des zu vollendenden Objekts können mit BIM schon in einem sehr frühen Stadium optimiert werden.
Echtzeit-Überblick in jedem Stadium
Um optimale Rahmenbedingungen für eine effiziente, zügige und fehlerfreie Zusammenarbeit zwischen unter anderem Architekten, Ingenieuren, Fachplanern, Bauherren, Sachverständigen und Handwerkern zu ermöglichen, digitalisiert sich die Baubranche zunehmend – wenngleich sie im Vergleich zu anderen Industriezweigen wie Telekommunikation, Informationstechnologie, aber auch etwa Handel oder Pharma fast Schlusslicht in diesem Kontext ist. Immer häufiger kommt die Methode des virtuellen Gebäude-Informationsmodells zum Einsatz, genannt BIM, englisch für „Building Information Modeling“. Bauplanung, -ausführung, Bewirtschaftung und Facility Management des zu vollendenden Objekts können mit BIM schon in einem sehr frühen Stadium optimiert werden.
Optimaler Service – auch digital
Aus diesem Grund arbeitet der Hersteller von Schnelllauftoren seit mehreren Jahren mit der marktführenden Online-Plattform BIMobject® zusammen. „Denn natürlich wollen wir Kunden auch digital den optimalen Service bieten“, führt Hauffe aus. Bereits für mehr als 50 Tore hat EFAFLEX entsprechende 3D-Daten für die Bauwerksdatenmodellierung aufbereitet und stellt sie Architekten, Ingenieuren und Planungsbüros über die Plattform zur Verfügung. „Bisher wird unser Service sehr gut angenommen.“ Kein Wunder, denn Projekte, die via BIM geplant werden, haben in der Regel eine deutlich kürzere Bauzeit, wie Hauffe schildert. „Zusätzlich spart man Material, Ressourcen, Manpower – und unter Umständen vermeidet man sogar Konventionalstrafen. Prozesse können parallel laufen, Kollisionen werden bereits in der Vorplanung unterbunden.“ Denn Fehlplanungen, etwa ein durch eine Wand brechender Lüftungskanal, ließen sich bereits auf dem Computer feststellen und korrigieren. „Dass man das nicht erst auf der Baustelle entdeckt und dann wieder alles abtragen oder abreißen und neu planen und errichten muss, ist ein entscheidender Vorteil – und die Zeitersparnis einfach ein enormer Faktor.“ Ein starkes Beispiel: Der Bau des weltgrößten Flughafens in China, Peking-Daxing, erfolgte auf Basis der BIM-Methode – in weniger als der konventionell berechneten Bauzeit. Zudem spiele BIM seine Stärken in Sachen Kostenreduzierung auch im Facility-Management aus, denn, so Hauffe: „Objekte können über ihre gesamte Lebenszeit dokumentiert und optimiert werden. Auch das wird in der Praxis bereits umgesetzt. Natürlich bleibt eine exakte und fehlerfreie Planung auch in BIM die Voraussetzung für optimale Ergebnisse.“
Wie hilft EFAFLEX der Lebensmittelindustrie?
Für uns als Hersteller von Schnelllauftoren ist die Lebensmittel- und Getränkeindustrie ein bedeutender Sektor, in dem Kunden unsere Produkte entlang der gesamten Lieferkette von der Quelle bis zum Verbraucher verwenden.
Vielseitigkeit, Funktionalität und Langlebigkeit sind einige der Hauptgründe, warum Supermärkte und Lebensmittelhersteller sich auf unsere Tore verlassen.
Wir haben eine Reihe von Produkten, die speziell für die Lebensmittelindustrie entwickelt wurden. Produkte, die schnell sind (bis zu 4 Meter pro Sekunde), um Umwelteinflüsse, wie Kälte oder Wärme auf die Lebensmittel zu reduzieren, das Risiko einer Kreuzkontamination zu minimieren und die Luftqualität aufrechtzuerhalten. Tiefkühltore, die in Zonen mit Betriebstemperaturen von ±30°C eine außergewöhnliche Isolierung bieten.
Das Sortiment umfasst Spiraltore, die mit hoher Geschwindigkeit öffnen (S-Serie), Rolltore (EFA-SRT EC®), die höchste Hygiene bieten und leicht zu reinigen sind, und unser Tiefkühl-Thermotor (TK) mit seinen außergewöhnlichen Isoliereigenschaften.
Ganz gleich ob für Laderampen, Produktionsbereiche, Verpackungs-, Lager- oder Versandbereiche: EFAFLEX hat ein Schnelllauftor, das diesen maßgeschneiderten Anforderungen gerecht wird.
COVID mag den globalen Lebensmittelmarkt verändert haben. EFAFLEX jedoch hat die Fähigkeit und Flexibilität, sich an diese Veränderungen anzupassen und die Lebensmittelindustrie in ihrem Bestreben zu unterstützen, Verbraucher und Supermärkte gleichermaßen mit Lebensmitteln zu versorgen.
BIM erfordert tiefes Know-how
Neben der Optimierung bestehender Strukturen und Serviceleistungen auf BIM plant EFAFLEX in Zukunft außerdem, weitere digitale Plattformen mit Blick auf die Produktangebote zu erschließen. Dabei geht es übrigens nicht nur um das Bereitstellen von Services, hebt Hauffe hervor: „So komplex wie die Plattformen selbst ist das Know-how, das man sich aneignen muss. Deshalb arbeiten wir bei EFAFLEX kontinuierlich daran, uns mit Blick auf das notwendige Fachwissen so früh wie möglich in der Breite aufzustellen und immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Teil unseres Learnings ist: Als Einzelkämpfer kommt man in diesem Zusammenhang nicht weit. Wir wollen mitgestalten – deshalb auch unsere intensive Verbandsarbeit. Da stehen wir in permanentem Austausch von Expertise und Erfahrungen. Und wir freuen uns über jedes Unternehmen, das dabei mitarbeiten will.“
Fakten und Vorteile auf einen Blick
Neben der Optimierung bestehender Strukturen und Serviceleistungen auf BIM plant EFAFLEX in Zukunft außerdem, weitere digitale Plattformen mit Blick auf die Produktangebote zu erschließen. Dabei geht es übrigens nicht nur um das Bereitstellen von Services, hebt Hauffe hervor: „So komplex wie die Plattformen selbst ist das Know-how, das man sich aneignen muss. Deshalb arbeiten wir bei EFAFLEX kontinuierlich daran, uns mit Blick auf das notwendige Fachwissen so früh wie möglich in der Breite aufzustellen und immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Teil unseres Learnings ist: Als Einzelkämpfer kommt man in diesem Zusammenhang nicht weit. Wir wollen mitgestalten – deshalb auch unsere intensive Verbandsarbeit. Da stehen wir in permanentem Austausch von Expertise und Erfahrungen. Und wir freuen uns über jedes Unternehmen, das dabei mitarbeiten will.“
EFAFLEX stellt BIMobject® kostenlos über die Homepage zur Verfügung: www.efaflex.at – oder via www.bimobject.com/de/efaflex.