Spezialtore für die Automobilbranche

Die Automobilindustrie stellt höchste Anforderungen an Maschinen und Personal. Mit seinen Spezialtoren für den Automotivebereich bietet EFAFLEX Herstellern und Zulieferern unter anderem maximale Sicherheit, hohe Verfügbarkeit, Schnelligkeit, Robustheit, Langlebigkeit sowie hohe Öffnungs- und Schließzyklen. Unabhängig davon, ob das Tor im Außen- oder Innenbereich, in der Fertigungszelle, in der Klimakammer oder auf der Produktionsstraße zum Einsatz kommt. Nicht umsonst zählt EFAFLEX namhafte deutsche sowie auch internationale Konzerne zu seinen Kunden. Die Torspezialisten finden selbst für die ungewöhnlichsten Rahmenbedingungen eine effiziente Lösung.

Ein mechanischer Arm, der ein Karosserieteil anhebt und in eine Maschine spannt. Eine Schweißmaschine, die funkensprühend eine Schiene entlangfährt. Eine Produktionsstraße, in der mehrere Roboter gleichzeitig Vorrichtungen in Autodächer stanzen. Eine andere, in der automatisch Lack auf nackte Kunststoffelemente gesprüht wird. Eine Fertigungshalle, in der von oben zwei Seitenteile auf einen Fahrzeugboden niedergelassen werden. Eine Klimazelle, in der zu Testzwecken Extremtemperaturen, Wind und Niederschlag auf das Automobil einwirken. Eine Prüfkammer, in der Abgasuntersuchungen und Lichttests durchgeführt werden. „Die Automotive-Industrie ist sehr stark von Automatisierung, Schnelligkeit und parallelen Abläufen geprägt“, sagt Florian Anzeneder, Vice President Sales & Marketing bei EFAFLEX, Weltmarktführer in der Produktion von Schnelllauftoren. Dabei habe jeder Bereich seine eigenen spezifischen Anforderungen: etwa eine hohe Wärmeisolierung, um Temperaturen konstant zu halten; Schallschutz, um den Lärmpegel rund um die Arbeitsstätte zu minimieren; Verdunkelung, um Lichteffekte prüfen zu können; flexible Behänge, um keine Objekte zu beschädigen; oder Transparenz, um jederzeit Einsicht in den Arbeitsbereich zu ermöglichen.

Schutzeinrichtung trennt Mensch und Maschine
Ein essenziell wichtiger Faktor, den alle Torlösungen für sensible Bereiche im Automotive-Sektor gemeinsam haben, ist die Sicherheit. Ob Schweißkammer, Klimazelle, Fertigungshalle oder Roboterstraße – überall dort, wo automatisierte Maschinenarbeit stattfindet, müssen Unfall- und Störungsrisiken auf ein Minimum reduziert werden. „Unsere Tore fungieren als trennende Schutzeinrichtung zwischen Maschine und Mensch“, sagt Florian Anzeneder. „Wir können sie mit entsprechenden Merkmalen ausstatten.”

Öffnung erst bei Stillstand
Am Bespiel einer Presse im Produktionsprozess macht er die Bedeutung einer steuerbaren Torlösung deutlich: „Bevor der Facharbeiter an die Maschine herantreten kann, um Material hineinzulegen, muss sich das Tor öffnen – zu dem Zeitpunkt ist die Maschine ausgeschaltet. Verlässt er die Sicherheitszone, schließt sich das Tor wieder. Dann startet die Presse und führt ihren Vorgang aus. Erst, wenn sie ihre Tätigkeit beendet hat, öffnet sich das Tor wieder und gewährt Zugang zur Maschine.“ Kurz: Das Tor erkennt, wann die Maschine läuft, und öffnet sich erst bei Stillstand. Nur so ist das Personal zuverlässig geschützt.

Schnelllauftore für die Automobilindustrie

Tor kommuniziert mit Maschinen
Voraussetzung für einen solchen sicheren und abgestimmten Ablauf ist die Möglichkeit, das Tor in das übergeordnete Steuersystem der jeweiligen Maschine oder Anlage integrieren zu können, um einen entsprechenden Signalaustausch zu gewährleisten. EFAFLEX biete diesbezüglich spezifische Lösungen für die Bedarfe der Automotivebranche, so Florian Anzeneder. „Dazu gehören spezielle Kommunikationsschnittstellen wie AIDA oder Profinet Safe. Je nach Anforderung können unsere Tore übrigens auch frei im Raum stehen – sie sind natürlich genauso sicher wie baulich integrierte Tore.“

Hohe Verfügbarkeit als Kundenanspruch
Ebenso wichtig wie die Sicherheit sei für die EFAFLEX Kunden die Verfügbarkeit der Tore, sagt Anzeneder: „Nur, wenn das Tor dauerhaft zuverlässig funktioniert, ist ein reibungsloser Ablauf an der Arbeitsstätte möglich.“ Zu seinen Kunden zählt EFAFLEX namhafte Automobilhersteller aus Deutschland und dem internationalen Raum sowie zahlreiche Zuliefererunternehmen. „Mit unseren Produkten bieten wir der Branche alternative Lösungen. Da wir ihre Bedarfe kennen und mehr als vier Jahrzehnte Erfahrung im Bereich Schnelllauftore haben, können wir die Tore auf jedwedes Umfeld zuschneiden und die Anforderungen an Sicherheit, Energieeffizienz und Prozessoptimierung erfüllen.“

Umfassendes Servicepaket dank globaler Aufstellung
Ein weiteres wichtiges Merkmal sei der umfassende Service bei EFAFLEX, verfügbar in 65 Ländern weltweit, sagt Anzeneder. „Wir bieten unseren Kunden das komplette Paket, und zwar ausschließlich mit eigens geschultem und zertifizierten Personal. Im Unterschied zu anderen Herstellern in unserer Branche arbeiten wir nicht mit externen Dienstleistern. So erhalten die Kunden bei uns alles aus einer Hand.“

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Effiziente Abläufe in der Logistik

Es gibt kaum eine Branche, die nicht betroffen ist: Störungen innerhalb von logistischen Prozessen können Verzögerungen im Ablauf oder gar Ausfälle einer gesamten Produktion verursachen. Solche Zwischenfälle wiederum bergen sowohl ein Kosten- als auch ein Image-Risiko für das jeweilige Unternehmen. Mit den EFAFLEX Spezialtoren für den Logistikbereich tragen Kunden dazu bei, sämtliche Abläufe in ihrem Unternehmen effizient, reibungslos und noch dazu wartungsarm zu gestalten.

Gerade im Logistikbereich müssen Innen- und Außentore so konstruiert sein, dass sie die Abläufe in den entsprechenden Bereichen nicht behindern. Im Gegenteil: Mit dem passenden Tor lassen sich zahlreiche Prozesse sogar optimieren – in der heutigen Zeit ein elementares Wettbewerbskriterium. Die EFAFLEX Spezialtore für den Logistikbereich zahlen genau auf diese Ansprüche ein und bieten für jede Situation, vom automatischen Hochregallager bis hin zum Tiefkühlbereich, die optimale Lösung.

Jedes Einsatzgebiet hat seine Ansprüche
Das Schnelllauf-Rolltor EFA-SRT® MTL beispielsweise eignet sich besonders für intensive Logistik-Anwendungen mit wie auch ohne Förderanlage. Es zeichnet sich durch bis zu 250.000 Arbeitszyklen pro Jahr aus und bietet eine hohe Flexibilität mit Blick auf Ausstattungs- und Sicherheitskonfigurationen, sowohl für Einsätze mit als auch ohne Personal. Sein platzsparendes Design fügt sich optimal ein. Das Schnelllauf-Spiraltor EFA-SRT® MS wird besonders gern in der Automotiveindustrie in der Umgebung von Robotern und Fördersystemen verwendet

Vom Allroundeinsatz bis zum Tiefkühlbereich
Ein echter Allrounder wiederum ist das Schnelllauf-Rolltor EFA-SRT® Premium, das vor allem mit seiner Widerstandsfähigkeit gegen hohe Windlast sowie seiner robusten Bauweise überzeugt. Wenn es um Logistikprozesse im Tiefkühlbereich geht, setzen Kunden, etwa aus dem Lebensmittelhandel, auf das Schnelllauf-Spiraltor EFA-SST® TK 100. Die Eintorlösung in einzigartiger Bauweise dichtet Öffnungen praktisch hermetisch ab und vermeidet dank einer ausgeklügelten Heizungskonstruktion die Ansammlung von Kondenswasser wie auch Eis. Es arbeitet in einem großzügigen Temperaturbereich –zwischen minus und plus 30 Grad Celsius – einwandfrei.

Serie MTL

Rundum zuverlässige Bauweise
Sämtliche EFAFLEX Logistiktore überzeugen mit ihrer robusten, widerstandsfähigen und langlebigen Konstruktion, patentierten Elementen für eine hohe Zuverlässigkeit sowie mit einer langen Lebensdauer bei gleichzeitig geringer Wartungsintensität. Hohe Öffnungs- und Schließgeschwindigkeiten von bis zu 3,6 Metern pro Sekunde, eine sehr gute Winddichtigkeit sowie die Erfüllung aller Ansprüche an Material- und Funktionssicherheit garantieren einen reibungslosen Betrieb.

Weitere Torlösungen für den Logistikbereich finden Sie unter: www.efaflex.de.

Bedürfnisse der Lebensmittelindustrie während und nach einer Pandemie

Der Weltnahrungsmittelmarkt hat im Jahr 2020 über 8 Billionen US-Dollar erwirtschaftet, aber welche Auswirkungen hatte die globale Pandemie kurzfristig? Welche Trends werden wahrscheinlich bleiben, wenn die Wirtschaft und das Leben sich wieder einem „Normalzustand“ nähern? Nachfolgend betrachten wir die Faktoren, die Verbraucher und Produzenten gleichermaßen beeinflussen.

Welche Auswirkungen hatte COVID auf die Lebensmittelindustrie?
Zu Beginn der Pandemie tätigten viele Kunden Panikkäufe und lagerten bestimmte Waren, was zu Produktengpässen führte. Ein Großteil der Lebensmittelindustrie betreibt jedoch ein „Just-in-Time“-Modell, das nicht flexibel genug ist, um außergewöhnliche und haushaltsunübliche Spitzen im Einkaufsverhalten der Menschen zu bewältigen. Erzeuger landwirtschaftlicher Lebensmittel und ihre weiteren Lieferketten haben während COVID erhebliche Verluste erlitten. Käufer von Lebensmitteldienstleistungen, Restaurants und Imbissbuden, die gezwungen waren, zu schließen, haben keine Großhandelsmengen mehr gekauft, sondern sind auf den Kauf von kleineren Mengen in Supermärkten umgestiegen. Dies verstärkte den Druck auf die Supermärkte. Sie reagierten, indem sie bestimmte Lebensmittel rationierten und ihre Kapazitäten auf Schlüsselprodukte umstellten.

Die Ereignisse des Jahres 2020 führten zu grundlegenden Veränderungen im menschlichen Verhalten. Mit dem Lockdown verstärkte sich auch der Trend zur Hausmannskost und gut gefüllten Speisekammern, die ein Gefühl der Sicherheit vermittelten. Durch die Pandemie achteten viele Verbraucher mehr auf ihr physisches, mentales und emotionales Befinden. Das Essen spielte dabei eine wichtige Rolle, da andere Möglichkeiten und Freiheiten beeinträchtigt wurden.

Welche Trends werden wahrscheinlich bleiben?
Hier sind einige der Trends, die sich während der Pandemie entwickelt oder verstärkt haben.
– Zunahme der Hausmannskost mit „Meal-Kit“-Unternehmen wie HelloFresh™, die einen Boom erleben, da die Verbraucher auf das „Hometainment“ umgestellt haben – das Erlebnis des kreativen Essens zu Hause.
– Eine Forderung an Hersteller und Produzenten, zunehmend natürliche Zutaten zu verwenden, und eine verringerte Verwendung von künstlichen Farb- und Geschmacksstoffen.
– Eine Zunahme vegetarischer, veganer und pflanzlicher Lebensmittel, um den Verbrauchern fleisch- und milchfreie Optionen zu bieten. 2020 war das Jahr, in dem die Menschen ihre Ernährung überdacht haben. Über 13 Millionen Menschen in Großbritannien ihren Fleischkonsum haben reduziert.
– Der Wunsch nach bequemer, proteinreicher und gesunder Nahrung. Die Pandemie hat vielleicht dazu geführt, dass viele von uns von zu Hause aus gearbeitet haben, aber dies hat unsere Freizeit und damit unsere Möglichkeiten, gesund zu kochen, nicht unbedingt erhöht.
– Online-Shopping – Die Verbraucher suchten während der Pandemie nach mehr Komfort, ein Drittel der Menschen werden wahrscheinlich weiterhin online einkaufen.
– Der Fokus auf Hygiene. Die Pandemie hat uns die Bedeutung von Sauberkeit und Hygiene gelehrt.

Wie hilft EFAFLEX der Lebensmittelindustrie?
Für uns als Hersteller von Schnelllauftoren ist die Lebensmittel- und Getränkeindustrie ein bedeutender Sektor, in dem Kunden unsere Produkte entlang der gesamten Lieferkette von der Quelle bis zum Verbraucher verwenden.
Vielseitigkeit, Funktionalität und Langlebigkeit sind einige der Hauptgründe, warum Supermärkte und Lebensmittelhersteller sich auf unsere Tore verlassen.
Wir haben eine Reihe von Produkten, die speziell für die Lebensmittelindustrie entwickelt wurden. Produkte, die schnell sind (bis zu 4 Meter pro Sekunde), um Umwelteinflüsse, wie Kälte oder Wärme auf die Lebensmittel zu reduzieren, das Risiko einer Kreuzkontamination zu minimieren und die Luftqualität aufrechtzuerhalten. Tiefkühltore, die in Zonen mit Betriebstemperaturen von ±30°C eine außergewöhnliche Isolierung bieten.
Das Sortiment umfasst Spiraltore, die mit hoher Geschwindigkeit öffnen (S-Serie), Rolltore (EFA-SRT EC®), die höchste Hygiene bieten und leicht zu reinigen sind, und unser Tiefkühl-Thermotor (TK) mit seinen außergewöhnlichen Isoliereigenschaften.
Ganz gleich ob für Laderampen, Produktionsbereiche, Verpackungs-, Lager- oder Versandbereiche: EFAFLEX hat ein Schnelllauftor, das diesen maßgeschneiderten Anforderungen gerecht wird.
COVID mag den globalen Lebensmittelmarkt verändert haben. EFAFLEX jedoch hat die Fähigkeit und Flexibilität, sich an diese Veränderungen anzupassen und die Lebensmittelindustrie in ihrem Bestreben zu unterstützen, Verbraucher und Supermärkte gleichermaßen mit Lebensmitteln zu versorgen.

Wer ist EFAFLEX und was stellt das Unternehmen her?
EFAFLEX ist weltweit führend in der Entwicklung und Herstellung von Schnelllauftoren. Mit Hauptsitz in Deutschland verfügt das Unternehmen über ein Netz von Verkaufs- und Vertriebszentren, das es ermöglicht, Produkte in über 53 Länder einschließlich Indien zu liefern.
Jedes der Produkte wurde entwickelt, um die Benutzersicherheit zu verbessern, logistische Prozesse zu beschleunigen und gleichzeitig die Energiekosten um bis zu 50 % zu minimieren.

Was sollte ich tun, wenn ich Interesse habe?
Klicken Sie einfach hier, um den Sektor Lebensmittelindustrie auf unserer Website zu besuchen, wo Sie einen Überblick über unsere branchenspezifischen Produkte finden.
Besuchen Sie unsere Webseite.

Die Entscheidung für das passende Tor fällt im virtuellen Raum

Ob Architekt, Ingenieur oder Planer: EFAFLEX bietet mehr als 50 Tore in Form von 3D-Daten über BIMobject® an, die führende Plattform zu Building Information Modeling (BIM). Jan Hauffe, Leiter Produktmanagement des Torherstellers, berichtet über die Vorteile dieser digitalen Planungsmethode für das Bauwesen. Und schildert, warum das der Weg der Zukunft ist.

Das Bau- und Planungswesen ist geprägt vom Zusammenspiel einer Vielzahl verschiedener Fachbereiche, Akteure und Gewerke. Um das perfekte Ergebnis zu erreichen, müssen alle Beteiligten konsequent zusammen- sowie einander zuarbeiten. Das erfordert detaillierte, zeitnahe und möglichst fehlerfreie Kommunikation, um bei allen stets denselben Wissensstand zu gewährleisten. Nur auf einer solchen Basis kann jeder seinen produktiven Beitrag leisten. Missverständnisse beim Austausch und Pannen in der Abstimmung hingegen können in dieser speziellen Branche im Zweifel weitreichende Folgen haben – mit Blick auf den Kostenrahmen ebenso wie bezüglich der Projektzeit.

Projektoptimierung von Anfang an hat
Um optimale Rahmenbedingungen für eine effiziente, zügige und fehlerfreie Zusammenarbeit zwischen unter anderem Architekten, Ingenieuren, Fachplanern, Bauherren, Sachverständigen und Handwerkern zu ermöglichen, digitalisiert sich die Baubranche zunehmend – wenngleich sie im Vergleich zu anderen Industriezweigen wie Telekommunikation, Informationstechnologie, aber auch etwa Handel oder Pharma fast Schlusslicht in diesem Kontext ist. Immer häufiger kommt die Methode des virtuellen Gebäude-Informationsmodells zum Einsatz, genannt BIM, englisch für „Building Information Modeling“. Bauplanung, -ausführung, Bewirtschaftung und Facility Management des zu vollendenden Objekts können mit BIM schon in einem sehr frühen Stadium optimiert werden.

Echtzeit-Überblick in jedem Stadium
Um optimale Rahmenbedingungen für eine effiziente, zügige und fehlerfreie Zusammenarbeit zwischen unter anderem Architekten, Ingenieuren, Fachplanern, Bauherren, Sachverständigen und Handwerkern zu ermöglichen, digitalisiert sich die Baubranche zunehmend – wenngleich sie im Vergleich zu anderen Industriezweigen wie Telekommunikation, Informationstechnologie, aber auch etwa Handel oder Pharma fast Schlusslicht in diesem Kontext ist. Immer häufiger kommt die Methode des virtuellen Gebäude-Informationsmodells zum Einsatz, genannt BIM, englisch für „Building Information Modeling“. Bauplanung, -ausführung, Bewirtschaftung und Facility Management des zu vollendenden Objekts können mit BIM schon in einem sehr frühen Stadium optimiert werden.

Optimaler Service – auch digital
Aus diesem Grund arbeitet der Hersteller von Schnelllauftoren seit mehreren Jahren mit der marktführenden Online-Plattform BIMobject® zusammen. „Denn natürlich wollen wir Kunden auch digital den optimalen Service bieten“, führt Hauffe aus. Bereits für mehr als 50 Tore hat EFAFLEX entsprechende 3D-Daten für die Bauwerksdatenmodellierung aufbereitet und stellt sie Architekten, Ingenieuren und Planungsbüros über die Plattform zur Verfügung. „Bisher wird unser Service sehr gut angenommen.“ Kein Wunder, denn Projekte, die via BIM geplant werden, haben in der Regel eine deutlich kürzere Bauzeit, wie Hauffe schildert. „Zusätzlich spart man Material, Ressourcen, Manpower – und unter Umständen vermeidet man sogar Konventionalstrafen. Prozesse können parallel laufen, Kollisionen werden bereits in der Vorplanung unterbunden.“ Denn Fehlplanungen, etwa ein durch eine Wand brechender Lüftungskanal, ließen sich bereits auf dem Computer feststellen und korrigieren. „Dass man das nicht erst auf der Baustelle entdeckt und dann wieder alles abtragen oder abreißen und neu planen und errichten muss, ist ein entscheidender Vorteil – und die Zeitersparnis einfach ein enormer Faktor.“ Ein starkes Beispiel: Der Bau des weltgrößten Flughafens in China, Peking-Daxing, erfolgte auf Basis der BIM-Methode – in weniger als der konventionell berechneten Bauzeit. Zudem spiele BIM seine Stärken in Sachen Kostenreduzierung auch im Facility-Management aus, denn, so Hauffe: „Objekte können über ihre gesamte Lebenszeit dokumentiert und optimiert werden. Auch das wird in der Praxis bereits umgesetzt. Natürlich bleibt eine exakte und fehlerfreie Planung auch in BIM die Voraussetzung für optimale Ergebnisse.“

Wie hilft EFAFLEX der Lebensmittelindustrie?
Für uns als Hersteller von Schnelllauftoren ist die Lebensmittel- und Getränkeindustrie ein bedeutender Sektor, in dem Kunden unsere Produkte entlang der gesamten Lieferkette von der Quelle bis zum Verbraucher verwenden.
Vielseitigkeit, Funktionalität und Langlebigkeit sind einige der Hauptgründe, warum Supermärkte und Lebensmittelhersteller sich auf unsere Tore verlassen.
Wir haben eine Reihe von Produkten, die speziell für die Lebensmittelindustrie entwickelt wurden. Produkte, die schnell sind (bis zu 4 Meter pro Sekunde), um Umwelteinflüsse, wie Kälte oder Wärme auf die Lebensmittel zu reduzieren, das Risiko einer Kreuzkontamination zu minimieren und die Luftqualität aufrechtzuerhalten. Tiefkühltore, die in Zonen mit Betriebstemperaturen von ±30°C eine außergewöhnliche Isolierung bieten.
Das Sortiment umfasst Spiraltore, die mit hoher Geschwindigkeit öffnen (S-Serie), Rolltore (EFA-SRT EC®), die höchste Hygiene bieten und leicht zu reinigen sind, und unser Tiefkühl-Thermotor (TK) mit seinen außergewöhnlichen Isoliereigenschaften.
Ganz gleich ob für Laderampen, Produktionsbereiche, Verpackungs-, Lager- oder Versandbereiche: EFAFLEX hat ein Schnelllauftor, das diesen maßgeschneiderten Anforderungen gerecht wird.
COVID mag den globalen Lebensmittelmarkt verändert haben. EFAFLEX jedoch hat die Fähigkeit und Flexibilität, sich an diese Veränderungen anzupassen und die Lebensmittelindustrie in ihrem Bestreben zu unterstützen, Verbraucher und Supermärkte gleichermaßen mit Lebensmitteln zu versorgen.

BIM-Keyvisual

BIM erfordert tiefes Know-how
Neben der Optimierung bestehender Strukturen und Serviceleistungen auf BIM plant EFAFLEX in Zukunft außerdem, weitere digitale Plattformen mit Blick auf die Produktangebote zu erschließen. Dabei geht es übrigens nicht nur um das Bereitstellen von Services, hebt Hauffe hervor: „So komplex wie die Plattformen selbst ist das Know-how, das man sich aneignen muss. Deshalb arbeiten wir bei EFAFLEX kontinuierlich daran, uns mit Blick auf das notwendige Fachwissen so früh wie möglich in der Breite aufzustellen und immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Teil unseres Learnings ist: Als Einzelkämpfer kommt man in diesem Zusammenhang nicht weit. Wir wollen mitgestalten – deshalb auch unsere intensive Verbandsarbeit. Da stehen wir in permanentem Austausch von Expertise und Erfahrungen. Und wir freuen uns über jedes Unternehmen, das dabei mitarbeiten will.“

Fakten und Vorteile auf einen Blick
Neben der Optimierung bestehender Strukturen und Serviceleistungen auf BIM plant EFAFLEX in Zukunft außerdem, weitere digitale Plattformen mit Blick auf die Produktangebote zu erschließen. Dabei geht es übrigens nicht nur um das Bereitstellen von Services, hebt Hauffe hervor: „So komplex wie die Plattformen selbst ist das Know-how, das man sich aneignen muss. Deshalb arbeiten wir bei EFAFLEX kontinuierlich daran, uns mit Blick auf das notwendige Fachwissen so früh wie möglich in der Breite aufzustellen und immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Teil unseres Learnings ist: Als Einzelkämpfer kommt man in diesem Zusammenhang nicht weit. Wir wollen mitgestalten – deshalb auch unsere intensive Verbandsarbeit. Da stehen wir in permanentem Austausch von Expertise und Erfahrungen. Und wir freuen uns über jedes Unternehmen, das dabei mitarbeiten will.“

EFAFLEX stellt BIMobject® kostenlos über die Homepage zur Verfügung: www.efaflex.at – oder via www.bimobject.com/de/efaflex.

EFAFLEX ATEX-Tore: Funkenschutz vom Feinsten

Es sind hoch kritische, sogar lebensbedrohliche Situationen: In der Luft vermischen sich Sauerstoff und explosive Medien – und mit nur einem einzigen Funken explodiert die Kombination. Brände und Druckwellen durch Explosionen richten in Betrieben immer wieder große Schäden an. In gefährdeten Bereichen gelten deshalb besondere Sicherheitsvorschriften: Unter anderem Geräte, Maschinen und sämtliche Einbauten müssen so beschaffen sein, dass sie Funkenbildung von vornherein verhindern. Speziell für diesen Zweck stellt EFAFLEX Roll- und Spiraltore für den Innen- und den Außeneinsatz her, die diesen strengen Anforderungen gerecht werden – eine zuverlässige Lösung für jeden Gewerbebereich.

Gas, Dampf, Nebel, Staub: In Verbindung mit Luftsauerstoff können sich diese sowie auch andere brennbare Stoffe entzünden. Entsprechend gefährdete Bereiche gibt es in vielen Industriezweigen, unter anderem Pharma, Bergbau, Petrochemie oder Metallverarbeitung. Um die umfassende Sicherheit in diesen explosiven Atmosphären (französisch: Atmosphères Explosives, kurz: ATEX) zu gewährleisten, gelten europaweit einheitliche Richtlinien. Nach diesen Vorschriften fertigen die Spezialisten von EFAXLEX sowohl Rolltore als auch Spiraltore für den individuellen Einsatz. Auf der Suche nach dem besten Produkt haben sie mehr als ein Jahr lang geforscht und entwickelt – und auch den TÜV Süd in die Prozesse eingebunden. Immerhin sollen die Tore nicht nur umfassend, sondern auch jederzeit regelkonform vor Explosionen schützen.

Sichere Lösungen für explosive Bereiche
Für die Entstehung von explosionsfähigen Atmosphären können sowohl explosive Gase als auch explosives Staub-Luft-Gemisch verantwortlich sein. Diesen zwei Teilbereichen kommt in den zugehörigen EU-Normen jeweils eine separate Handhabung zu. Für jeden von den beiden hat EFAFLEX deshalb einen eigenen passenden Lösungsansatz entwickelt. Um eine Explosion herbeizuführen, braucht es drei Komponenten. Erstens: Sauerstoff. Dieser ist in der Luft stets in ausreichender Menge vorhanden. Zweitens: Ein explosionsfähiges Medium. Der dritte Baustein ist eine Zündquelle – ein einziger Funke daraus reicht aus. Auf Sauerstoffgehalt und das Medium hat man in der Regel keinen Einfluss, aber man kann sicherstellen, dass die Zündquelle fehlt. Das ist, vereinfacht ausgedrückt, das essenzielle Feature dieser Spezialtore.

Effizientes Zusammenspiel aller Bauteile
Die Konstruktion der explosionsgeschützten EFAFLEX-Torsysteme umfasst mechanische wie auch elektronische Vorkehrungen, sodass an keiner Stelle ein Funke entstehen kann, um eine Zündung auszulösen. Sämtliche Elemente wirken zusammen und sind je nach Bestimmung und Beschaffenheit mit dem entsprechenden ATEX-Zertifikat ausgestattet. Dazu gehören unter anderem die Impulsgeber und Sicherheitssysteme. Alles, was EFAFLEX direkt am Tor ein- oder anbaut, ist somit sicher. Im Schaltschrank, der außerhalb des explosionsgefährdeten Bereiches montiert wird, sind alle im Tor verwendete, elektrische/elektronische Komponenten verbunden. Jedes einzelne Tor wird richtlinienkonform ebenso wie kundenspezifisch in den hauseigenen Werken hergestellt. Der Kunde teilt den Spezialisten von EFAFLEX mit, welche Gefährdungssituation in seinem Betrieb im Innenbereich oder auf seinem Gelände im Außenbereich über Tage vorherrscht. Nach diesen Parametern bauen sie das Torsystem. Gut für den Kunden: Es ist in verschiedenen Abmessungen inklusive Individualgrößen erhältlich – ob Produktionsanlage, Lagergebäude oder Lackierhalle.

Angepasste Features für alle Zwecke
Die Torsysteme für diese anspruchsvollen Anwendungen sind demnach grundverschieden, aber immer hoch präzise an ihre Einsatzbereiche angepasst. Das Rolltor für ATEX-Anwendungen – EFA-SRT® EX– verfügt beispielsweise unter anderem serienmäßig über einen Frequenzumformer und eine Mikroprozessor-Steuerung. Hinzu kommen dynamische Torblattspannung, eine Gegenzugeinrichtung über Federn sowie ein Handhebel an der Zarge zur raschen Notbetätigung, etwa bei Stromausfall. Es ist für den Inneneinsatz konzipiert und mit einem ebenfalls zertifizierten schwarzen, nicht transparenten ATEX-Sonderbehang sowie rundum moderner Technik ausgestattet. Auch für Notfälle ist vorgesorgt: Fällt zum Beispiel der Strom aus, lassen sich die Tore schnell über einen Handhebel öffnen. Das ATEX-Schnelllauf-Spiraltor (EFA-SST® EX) kann sowohl innen als auch außen montiert werden. Eines der Charakteristika ist sein festes Torblatt, das extrem schnell zu öffnen und zu schließen ist. Es hält absolut dicht und auch hohen Windstärken jederzeit stand.

Bewährte EFAFLEX-Qualität und individuelle Herstellung
Gemeinsam haben die beiden Torlösungen ihre von Haus aus hohe Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit sowie ihre Langlebigkeit. Sie sind extrem robust und zuverlässig und können Millionen von Öffnungen realisieren. Überdies sind sie so konstruiert, dass sie beim Auf- und Abfahren niemanden verletzen und keinen Schaden zum Beispiel an darunter befindlichen Fahrzeugen oder versehentlich in den Weg geratenen Hindernissen anrichten. Sicherer geht’s nicht!

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Mehr Sicherheit, Service und Wohlgefühl in Parkanlagen

Die Parking-Tore von EFAFLEX setzen Parkhäuser und Tiefgaragen attraktiv in Szene. Parkanlagen sind heute nicht mehr rein zweckmäßig, sondern idealerweise attraktive Wohlfühlorte. Zu dieser Entwicklung trägt EFAFLEX mit seinen speziell für den Parking-Bereich gefertigten, stark individualisierbaren Hochleistungstoren einen großen Teil bei. Ihren Anfang nahm diese Erfolgsgeschichte 1995 in den COMMUNICATIONS PACKAGE | Food Industry Niederlanden: Dort, in einem Parkhaus in der Großstadt Arnhem, wurden die ersten EFAFLEX Parking-Tore eingebaut. Mehr Parkanlagen und weitere Städte im Land folgten. Heute stellen die Spezialisten des Weltmarktführers für Schnelllauftore die Parksystemtore für Kunden zahlreicher Nationen her – auch weit über die europäischen Grenzen hinaus.

Gas, Dampf, Nebel, Staub: In Verbindung mit Luft können sich diese sowie auch andere brennbare Stoffe entzünden. Entsprechend Angesichts des hohen Aufkommens an Sie sind mittlerweile in acht der zehn größten Städte in den Niederlanden im Einsatz, insgesamt in mehr als 20 Gemeinden: Parksystemtore von EFAFLEX. Die Entscheidung der Anlagenbetreiber für die speziellen Hochleistungstore des Herstellers beruhten stets auf ähnlichen Hauptaspekten: robust und langlebig, leistungsstark, sicher, optisch ansprechend und zum architektonischen Gesamtbild passend sollen sie sein.

Sichere Lösungen für explosive Bereiche Unerreicht: hohe Öffnungs- und Schließzyklen

So müssen beispielsweise Fluchtwege konzeptioniert und installiert werden, während gleichzeitig der unerwünschte Zugang zu verwehren ist. Denn nur so lässt sich unerlaubtem Almere ist so ein Beispiel: In der siebtgrößten Stadt der Niederlande stand der Wunsch nach einer robusten Toranlage im Fokus, die viele Öffnungszyklen pro Jahr absolvieren kann. Die „Muntgarage Almere“ bietet 300 Fahrzeugen Platz- und ist nun dank der hohen Leistungsfähigkeit der EFAFLEX-Tore rund um die Uhr in Betrieb. Da muss die Zuverlässigkeit stimmen, hebt Alexander Fuchs hervor. Er ist Brancheninhaber Parking am EFAFLEX-Hauptsitz. „Parkhäuser dieser Größenordnung erreichen bis zu 600.000 Öffnungen im Jahr.“ Zur Einordnung: Bei herkömmlichen Garagentoren wird mit rund fünf Zyklen pro Tag gerechnet – die EFAFLEX-Hochleistungstore sind auf bis zu 250.000 Öffnungen pro Serviceintervall ausgelegt. „Kein anderes Tor kommt an diese Lebensdauer und Belastbarkeit heran“, sagt Fuchs.

Bauweise muss nachhaltig sein

Auch jenseits von Leistungs- und Verfügbarkeitsaspekten sind die Anforderungsprofile der Parkanlagenbetreiber anspruchsvoll. Das liegt auch an den strengen Auflagen für Parkanlagen in europäischen Städten und Gemeinden: Bauelemente und Materialien müssen so beschaffen sein, dass sie die Pflege- und Unterhaltskosten langfristig gering halten. Etwas, das der Weltmarktführer für Schnelllauftore dank seiner überaus hohen Qualitätsstandards seit jeher sicherstellt.

Sauberkeit und Sicherheit sind Top-Kriterien

Gegenüber den geringeren Ausgaben für Torbetrieb und Wartung stehen höhere Einnahmen dank zufriedeneren Kunden und dadurch verstärkter Nutzung der Parkanlagen. „Kunden melden uns oft zurück, dass ihre Anlagen mit unseren Toren stark an Attraktivität gewinnen. Sie erhöhen sowohl die Sicherheit als auch die Sauberkeit in den Parkgebäuden“, schildert Fuchs. Das sind zwei essenzielle Aspekte: Die schnelle Öffnungs- und Schließautomatik verhindert, dass sich in den wenigen Sekunden, in denen das Tor für das passierende Fahrzeug öffnet, zusätzlich ungebetene Personen oder unbefugte Fahrzeuge Einlass in die Anlage verschaffen. Diese Merkmale sind insbesondere für Hotels, Banken, Behörden und andere öffentliche Einrichtungen essenziell, weswegen die Parksystemtore mit ihrer automatischen Zugangskontrolle oft einen elementaren Bestandteil der Sicherheitskonzepte ausmachen. Auch Laub, Staub und Papiermüll beispielsweise haben kaum eine Chance, durch das Tor hereingeweht zu werden. Fuchs: „Unsere Kunden berichten in dem Zusammenhang von bis zu 30 Prozent weniger Reinigungskosten.“

Schnelllauftore für Parkanlagen

Serviceteam ist schnell zur Stelle

Weil sich bereits eine kurze Störung des Torbetriebs empfindlich auf den Umsatz des Parkhauses auswirken kann, schätzen Betreiber zudem das engmaschige Servicenetz und die kurzen Reaktionszeiten bei EFAFLEX. Auch am Wochenende sind die bestens geschulten Monteure zur Stelle, um Lösungen für alle Einbausituationen bereitzustellen. Die Experten sind für vielseitige Spezialanwendungen zertifiziert und verfügen über das Höchstmaß an Fachwissen.

Höchste Expertise bei maximaler Flexibilität

Dieses Know-how zahlt sich selbstverständlich bereits bei der Herstellung aus: Jedes Tor passen die Ingenieure individuell auf die Wünsche der Kunden an. Gefragt sind neben verschiedenen Maßen, Materialien und Farben – je nach Einsatzort – etwa kombinierte Designs. So lässt sich beispielsweise neben einem Tor für die Fahrzeuge eine in der Aufmachung exakt dazu passende Fußgängertür fertigen. Diese Expertise und Flexibilität haben einem Kunden bereits zu einer Auszeichnung verholfen: Die Parkgarage Zuidplein 10 im niederländischen Rotterdam, gesichert mit Parksystemtoren des Herstellers, erhielt von der European Parking Association den European Parking Standard Award: Dieser „Oscar der Parkindustrie“ wird an Parkplätze in Europa verliehen, welche die allerhöchsten Anforderungen an Sicherheit, Nachhaltigkeit und Exzellenz erfüllen.

Kunden der ganzen Welt setzen auf EFAFLEX Parking-Tore

Zum Einzugsgebiet von EFAFLEX gehören aber bei weitem nicht nur die Niederlande. Auf die verlässliche Qualität und all die weiteren Vorteile der Hochleistungstore für den Parking-Bereich setzt außerdem beispielsweise die chinesische Provinzhauptstadt Harbin, deren Shopping-Mall mit den leistungsfähigen Parksystemtoren ausgestattet wurde. Die stärkste Nachfrage kommt derzeit neben Deutschland und den Niederlanden aus England, Frankreich und Russland. Aber auch in das Vereinigte Königreich, nach Australien, China, Südamerika, Ungarn und Kasachstan werden die stets maßgeschneiderten Parksystemtore geliefert.

Mit ATEX-Toren haben Funken keine Chance

Vermischen sich Sauerstoff und explosive Medien in der Luft, reicht ein einziger Funke, um die Kombination zu zünden. In gefährdeten Bereichen gelten daher besondere Sicherheitsvorschriften, unter anderem hinsichtlich der Beschaffenheit von Geräten, Maschinen und sämtlichen Einbauten. Speziell für diesen Zweck stellt EFAFLEX Roll- und Spiraltore für den Innen- und den Außeneinsatz her, die den strengen Anforderungen gerecht werden – eine zuverlässige Lösung für jeden Gewerbebereich.

Gas, Dampf, Nebel, Staub: In Verbindung mit Luft können sich diese sowie auch andere brennbare Stoffe entzünden. Entsprechend gefährdete Bereiche gibt es in vielen Industriezweigen, unter anderem Pharma, Bergbau, Petrochemie oder Metallverarbeitung. Um die umfassende Sicherheit in diesen explosiven Atmosphären (französisch: Atmosphères Explosives, kurz: ATEX) zu gewährleisten, gelten europaweite Richtlinien. Nach diesen Vorschriften fertigen die Spezialisten von EFAXLEX sowohl Rolltore (EFA-SRT® EX) als auch Spiraltore (EFA-SST® EX) für den individuellen Einsatz.

Schnelllauftore für explosionsgeschützte Bereiche

Sichere Lösungen für explosive Bereiche
„Es gibt zwei Möglichkeiten, mit explosionsfähigen Atmosphären konfrontiert zu werden: explosive Gase und explosives Staub-Luft-Gemisch“, sagt Klaus Manlig, Leiter der EFAFLEX Sales Academy. „Diese zwei Teilbereiche werden in den EU-Normen separat behandelt. Für jeden von den beiden haben wir einen passenden Lösungsansatz entwickelt.“ Um eine Explosion herbeizuführen, braucht es drei Komponenten, wie der Fachmann erklärt. Erstens: Sauerstoff. Dieser ist in der Luft stets in ausreichender Menge vorhanden. Zweitens: ein explosionsfähiges Medium. Der dritte Baustein ist eine Zündquelle – ein einziger Funke reicht aus. 

Effizientes Zusammenspiel aller Bauteile
Am Bespiel einer Presse im Produktionsprozess macht er die Bedeutung einer steuerbaren Torlösung deutlich: „Bevor der Facharbeiter an die Maschine herantreten kann, um Material hineinzulegen, muss sich das Tor öffnen – zu dem Zeitpunkt ist die Maschine ausgeschaltet. Verlässt er die Sicherheitszone, schließt sich das Tor wieder. Dann startet die Presse und führt Die Konstruktion der explosionsgeschützten EFAFLEX-Torsysteme umfasst mechanische wie auch elektrische Vorkehrungen, sodass an keiner Stelle ein Funke entstehen kann, um eine Zündung auszulösen. Sämtliche Elemente wirken zusammen, wie Manlig schildert. „Neben den mechanischen sind sowohl die elektrischen als auch die elektronischen Bauteile in unseren Toren mit dem entsprechenden ATEX-Zertifikat ausgestattet. Dazu gehören unter anderem die Impulsgeber und andere Sicherheitssysteme. Alles, was direkt am Tor ein- oder angebaut ist, ist sicher.“, sagt Projektleiter Klaus Manlig. Im Schaltschrank, der außerhalb des explosionsgefährdeten Bereiches montiert wird, sind alle im Tor verbauten sowie angebauten Komponenten verbunden.

Angepasste Features für alle Zwecke
Die Torsysteme für diese anspruchsvollen Anwendungen sind grundverschieden, da hochpräzise an ihre Einsatzbereiche angepasst, schildert Manlig. Die Rolltore zum Beispiel sind mit einem zertifizierten, schwarzen, nicht transparenten ATEX-Sonderbehang sowie rundum mit moderner Technik ausgestattet. Auch für Notfälle ist vorgesorgt: Fällt zum Beispiel der Strom aus, lassen sie sich schnell über einen Handhebel öffnen.

Explosionsgeschützte Bereiche

Bewährte EFAFLEX-Qualität und individuelle Herstellung
Gemeinsam haben die beiden Torlösungen ihre von Haus aus hohe Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit sowie ihre Langlebigkeit, wie Manlig sagt: „Unsere Tore sind sehr robust und zuverlässig. Sie können Millionen von Öffnungen realisieren. Außerdem sind sie so konstruiert, dass sie beim Auf- und Abfahren niemanden verletzen und keinen Schaden zum Beispiel an darunter befindlichen Fahrzeugen anrichten.“ Die Entwicklung dieser Systeme erfolgte über einen etwa ein Jahr andauernden Prozess, gemeinsam mit dem TÜV SÜD. Jedes einzelne Tor wird richtlinienkonform ebenso wie kundenspezifisch in den hauseigenen Werken hergestellt. Manlig: „Der Kunde teilt uns mit, welche Gefährdungssituation im Innen- oder Außenbereich über Tage vorherrscht. Nach diesen Parametern bauen wir das Torsystem, das in verschiedenen Abmessungen inklusive Individualgrößen erhältlich ist.“

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Zur Branchenübersicht

Problemlos Parken in Fernost: Parksystemtore

Parkhäuser, Parkplätze, Park-and-Ride, City Parking, zentrale Transport-Hubs: So variantenreich Parksysteme heutzutage sind, so komplex sind die Anforderungen an ihre Sicherheit. Schutz gegen Einbruch und Vandalismus, Trennung von öffentlichem und privatem Raum und maximal effiziente Nutzung von Platzressourcen – all diese Komponenten gewinnen stetig an Relevanz. Als zuverlässige Lösung für Ein- und Ausfahrten bietet EFAFLEX Parksystemtore, die sicher und schnell sowie in verschiedenen Platzverhältnissen zum Einsatz kommen können. Gerade erst hat EFAFLEX das strenge Ausschreibungs-, Überprüfungs- und Genehmigungsverfahren für das Projekt „FUN²“ der chinesischen Provinzhauptstadt Harbin für sich entschieden. In Chinas nördlichster Provinz installierten die Spezialisten jetzt zwölf Parksystemtore für die neue Harbin FUN2 Shopping Mall.

Gas, Dampf, Nebel, Staub: In Verbindung mit Luft können sich diese sowie auch andere brennbare Stoffe entzünden. Entsprechend Angesichts des hohen Aufkommens an Individualverkehr in urbanen Räumen setzen nicht wenige Städte auf Parkhäuser, Parkplätze, Park-and-Ride-Flächen, City-Parking-Optionen oder zentrale Transport-Hubs. Das schafft sinnvolle Unterbringungsmöglichkeiten für die Fahrzeuge – doch bringt auch weitere wichtige Aufgaben mit sich: In den vergangenen Jahren sehen sich Protagonisten dieses Geschäftsbereichs mit zunehmend komplexen Anforderungen an die Sicherheit konfrontiert, etwa in Form von aufwendigen Schutzmaßnahmen gegen Einbruch und Vandalismus, in Form notwendiger Separation von öffentlichem und privatem Raum sowie der effizienten Nutzung der verfügbaren Platzressourcen.

Parking: Hohe Herausforderungen an die Sicherheit

So müssen beispielsweise Fluchtwege konzeptioniert und installiert werden, während gleichzeitig der unerwünschte Zugang zu verwehren ist. Denn nur so lässt sich unerlaubtem Eindringen und dem Beschädigen fremden Eigentums vorbeugen. Häufig aber kommen diese Sicherheitsaspekte in der Planung zu kurz oder werden zu spät berücksichtigt. Im Nachgang auftretende Sicherheitslücken mit Blick auf Sach- und Personenwerte sind jedoch essenzielle Kriterien für die Akzeptanz der Parkflächen und damit auch für das gesamte Projekt.
Ein besonderes Sicherheitsrisiko bergen in diesem Zusammenhang die Ein- und Ausfahrten: Häufig unbeaufsichtigt, verschaffen sie Unbefugten Gelegenheit, sich unbemerkt Zutritt zu den Park-Infrastrukturen zu schaffen. Eine weitere Herausforderung stellen die Dimensionen solcher Ein- und Ausfahrten dar: Meist notwendige, überdurchschnittlich große Öffnungen sind in der Regel architektonisch schwierig umzusetzen.

Lösungen für komplexe Anforderungen im Parking-Sektor

Weil EFAFLEX seit Langem in diesem Bereich zuhause ist, sind sich die Spezialisten des Unternehmens dieser kniffligen Ansprüche bewusst. Aus diesem Grund bauen sie Schnelllauftore, die Sicherheit, Schnelligkeit und auf die unterschiedlichen Parkverhältnisse angepasste Einsatzmöglichkeiten bieten. Auf diese Fachkompetenz vertraut nun ebenfalls der Betreiber der Harbin FUN² Shopping Mall in China. EFAFLEX konnte diesen in seinem strengen Ausschreibungs-, Überprüfungs- und Genehmigungsverfahren von seiner Expertise überzeugen und installierte vor Ort in der Folge kürzlich insgesamt zwölf Parksystemtore.
Die speziellen Parksystem-Lösungen gehen insbesondere auf die umfangreichen Anforderungen in puncto Sicherheit ein: Unter anderem wurden einige EFAFLEX-Modelle mit integriertem, effektiven Einbruchschutz auch in das Fluchtwegekonzept für Brand- und Katastrophenfälle der Shopping Mall eingebunden.
Die Schnelllauf-Spiraltore (EFA-SST®) gewährleisten in dieser besonderen Einbausituation sowohl Sicherheit als auch Komfort beim Passieren der Ein- und Ausfahrten der Tiefgarage. Die hochwertigen Einbauten öffnen mit einer Geschwindigkeit von bis zu zwei Metern pro Sekunde und schließen mit bis zu einem Meter pro Sekunde – unmittelbar, nachdem das Fahrzeug hindurchgefahren ist. So verhindern die Gebäudeabschlusstore unerwünschten Zutritt, und unbefugten Fahrzeugen bleibt die Zufahrt ins Gebäude verwehrt.
Auch die besondere Schwierigkeit einer überdurchschnittlichen Öffnungsbreite für die Ein- und Ausfahrten löste EFAFLEX mit der installierten Torvariante passgenau. Die Instandhaltungskosten bleiben dabei im Übrigen nachhaltig gering: Pro Serviceintervall sind bis zu 250.000 Lastwechsel möglich. Dank der Schließungsmechanismen wird zudem die Verschmutzung der Parkgaragen auf ein Minimum reduziert. Der Betreiber profitiert daraus in Form von geringerem Personalaufwand, da die Parkräume weniger häufig gereinigt werden müssen.
Die Parksystemtore von EFAFLEX können überall dort eingesetzt werden, wo leistungsfähige und individuell konfigurierbare Lösungen benötigt werden.

Schaubild Parken

Sicherheit auf wenig Raum: Das neue EFA-SST® Efficient

Neuzugang für unsere Serie EFAPROTECT und Serie S
Es bietet sicheren Schutz vor Einbrüchen und wurde speziell für beengte Raumsituationen entwickelt. Mit dem neuen Schnelllauf-Spiraltor bringen wir bereits das sechste Tor auf den Markt, das gem. DIN V ENV 1627 für Widerstandsklasse 2 zertifiziert ist.

Immer wieder haben wir die Erfahrung gemacht, dass unsere Kunden in bestimmten Bereichen zwar ein Tor benötigen, die Platzverhältnisse aber sehr beengt sind, so dass Einbau und auch der tägliche Betrieb zur Herausforderung werden. Hierfür brauchte es eine Lösung, die unsere hauseigene Entwicklungsabteilung mit dem neuen Efficient-Tor entwickelt hat.

Platzsparend und langlebig
Dieses Schnelllauf-Spiraltor funktioniert ohne Gewichtsausgleich über einen Kettenantrieb. Das spart Platz. Ein hochisolierendes Torblatt ist der zweite Faktor, der einen Einsatz auf beengtem Einbauraum ermöglicht. Durch die kompakte Zargenabmessung wird das Tor zum Raumwunder. Für Unternehmen sind nicht nur die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Vorteil, sondern auch die Antriebsart. Denn ein Kettenantrieb ist belastbar und benötigt gleichzeitig nur wenig Wartung. Der Wartungsaufwand wird minimiert, während das Tor mit Langlebigkeit punktet. Das EFA-SST® Efficient ist sowohl als Innen- als auch als Außentor einsetzbar, optimaler Weise in Bereichen mittlerer Frequentierung. Das können beispielsweise Hallenabschlüsse, Lagerbereiche oder auch Parkhäuser sein.

Serie S - Schnelllauf-Spiraltor Efficient

Schnelllauf-Spiraltor für schmale Räume
„Gerade diese Bereiche dürfen nicht vernachlässigt werden, auch wenn man dazu neigt, den Fokus auf die Tore zu setzen, die im Zentrum der täglichen Arbeitsabläufe stehen“, sagt Klaus Manlig, Schulungsleiter Vertrieb. „Hier haben wir mit dem EFA-SST® Efficient ein Tor entwickelt, das optimal für diese Einbausituationen geeignet ist. Es ist platzsparend, wartungsarm und gleichzeitig sehr sicher.“

Das EFA-SST® Efficient ist für ca. 150.000 Lastwechsel pro Jahr konzipiert. Die Geschwindigkeit beim Öffnen bzw. Schließen liegt bei 0,5 m/s. Verfügbar sind Torbreiten von 600 bis 4.000 Millimeter und Höhen von 1.100 bis 5.130 Millimeter. Durch die WK2-Zertifizierung bietet das EFA-SST® Efficient wirksamen Schutz vor ungebetenen Besuchern. Nach jedem Schließvorgang ist das Tor automatisch, ohne weitere Verriegelungsmaßnahmen, einbruchhemmend.

Individuelle Wünsche? Kein Problem.
Wie jedes Tor von EFAFLEX wird auch dieses Modell genau an individuelle Kundenwünsche angepasst. So können beispielsweise fast alle Lamellenvarianten der Serie S gewählt werden.
Sie haben auch eine herausfordernde Einbausituation bei sich im Unternehmen? EFAFLEX ist auf allen Kontinenten und in mehr als 50 Ländern vertreten. Gerne beraten wir Sie vor Ort!

Erfolgsrezept: Digitalisierung verstehen

Im letzten Jahr prägte vor allem das Thema „Automatisierung“ die gesellschaftliche Debatte über die digitale Zukunft der Industrie. Die Befürchtung, Maschinen könnten zu viele Aufgaben übernehmen und den Menschen langfristig ersetzen, teilten auch bekannte Köpfe des Silicon Valley, wie z.B. Elon Musk. 

Bei EFAFLEX beschäftigt man sich seit mehreren Jahren intensiv mit den Veränderungen, die der digitale Fortschritt mit sich bringt. Das Motto des Weltmarktführers aus Bruckberg: Digitalisierung als Chance verstehen.
Mit diesem Mindset entstehen neue Innovationen, die, für Mitarbeiter ebenso wie für Kunden, Prozesse vereinfachen und die Effizienz im Arbeitsalltag steigern.

BIM: Das digitale Tor
EFAFLEX hat bereits frühzeitig eine tiefgreifende Digitalisierungsstrategie entwickelt, um auf Veränderungen in den für das Unternehmen wichtigen Branchen, reagieren zu können. Das Projekt „BIM“ (Building Information Modeling) beispielsweise fokussiert sich auf den digitalen Wandel in der Baubranche, der besonders in der Planungsphase relevant ist. Bei BIM handelt es sich um eine Methode, bei der Bauwerksdaten digital erfasst und zu einem virtuellen Modell zusammengeführt werden. Alle Projektbeteiligten haben zeitgleich Überblick über relevante Baufaktoren wie die eingesetzten Produkte sowie deren Größe, Positionierung und Materialien.

BIM-Keyvisual

Dabei digitalisieren immer mehr Architekten, Ingenieure und Planungsbüros ihre Planungsprozesse. Neue Gebäude werden am Rechner vollständig in 3D geplant. Das ermöglicht eine detaillierte Planung, bevor auch nur ein realer Bauabschnitt begonnen wird. Dies reduziert teure und zeitraubende Fehler, die sonst erst später in der Bauphase aufgetreten wären. Wer plant, ein EFAFLEX-Tor in seinem Gebäude zu verbauen, kann sich die Datensätze einzelner Tor-Serien über die Plattform BIMobject herunterladen und in sein digitales Gebäudemodell einpflegen. „Wir bieten unsere Tore als 3D-Datenpaket an, das Architekten und Planern alle notwendigen Informationen bereitstellt. Die Tore können im Modell auf verschiedene Größen angepasst werden. Diese Konfigurierbarkeit erleichtert vieles“, sagt Jan Hauffe, Leiter Produktmanagement Vertrieb.

Im Jahr 2018 wurde EFAFLEX mit dem BIMobjects Award ausgezeichnet. Ein Erfolg, auf dem sich das Team aber nicht ausruht

„Wir haben noch viel vor“, lacht Jan Hauffe. Zukünftig sollen die Datenpakete zu den Toren noch um weitere relevante Informationen, wie z.B. Kosten, Ansprechpartner und Montagedetails erweitert werden und auf verschiedenen Plattformen zum Download bereitstehen. Bei der Konzeption stehen die Anforderungen der Kunden an die Lösung im Vordergrund, wie Jan Hauffe betont: „Auch hier arbeiten wir kundenzentriert und richten unser digitales Angebot genau an den Bedürfnissen der Zielgruppe aus. Dazu bietet die Digitalisierung viele großartige Chancen.“

Die Zukunft ist digital
Weitere Digitalisierungsprojekte befinden sich in der Planung oder stehen kurz vor der Erprobungsphase.

“Es macht richtig Spaß, zu sehen, dass sich zwischen den einzelnen Projekten breite Synergien ergeben und wir diese nutzen können, um etwa Bearbeitungszeiten zu verkürzen. Davon profitiert nicht nur unser Vertrieb, sondern auch der Kunde“, freut sich Jan Hauffe.
Hierzu ist ein Projekt in der Planung bei dem innovative 3D-Lasertechnik genutzt wird. Das vereinfacht die Aufmaß-Situation vor Ort. Dies ist oft eine herausfordernde Angelegenheit, da die Einbausituation für neue Tore oft durch Heizungen, Lüftungen, Rohre oder Lampen beengt wird. Auch die Verständigung zwischen Außen- und Innendienst wird durch die exakte und vor allem räumliche 3D-Messtechnik vereinfacht. Zurzeit kommt bereits eine 2D-Lösung zur Entfernungsmessung zum Einsatz.


Für EFAFLEX ist die digitale Transformation eine Welt voller Möglichkeiten!